WunderBar
Heute ist der dritte Advent. Und alle meine Adventskalendertürchen warten auf mich.
Heute ist der dritte Advent. Und alle meine Adventskalendertürchen warten auf mich.
Gibt es eigentlich irgendeine Art von Adventskalender, die es noch nicht gibt? Frage ich mich, als ich durch einen Bücherprospekt blättere.
Das berühmte A cappella Ensemble „amarcord“ hat Lieder aus mehreren Jahrhunderten und Ländern auf seiner neuen CD eingespielt. Im Interview spricht Bassist Holger Krause über Weihnachten im berühmten Thomanerchor und die Faszination der Weihnachtslieder.
DOMRADIO.DE lädt im Advent zu einer besonderen Reise mit Schwester Katharina durch ihren Alltag ein. Begleiten Sie die Ordensschwester aus Olpe in ihren täglichen Adventsimpulsen.
Was haben die Toten Hosen mit dem Advent zu tun? "Ich wart' seit Wochen auf diesen Tag und tanz' vor Freude über den Asphalt" heißt es in "An Tagen wie diesen". Für Christen könnte das auch ein Motto für die Adventszeit sein.
Diakon und Büttenclown Willibert Pauels begleitet Sie wieder durch den Advent. Mit 24 Botschaften mit Anekdoten, Geschichten und Erlebnissen. Jeden Tag, bis Heiligabend!
Ich stehe im Geschäft. Und frage mich, was tue ich hier eigentlich? Klar, ich suche Kleinigkeiten für den Adventskalender. Aber: wieso? und wieso jetzt? Immerhin habe ich es 18 Jahre lang nicht gemacht.
Diakon und Büttenclown Willibert Pauels begleitet Sie wieder durch den Advent. Mit 24 Botschaften mit Anekdoten, Geschichten und Erlebnissen. Jeden Tag, bis Heiligabend!
Kirchen und Kapellen, ein Ziegenstall - Diakon und Büttenclown Willibert Pauels ist im Advent auf Pilgerreise unterwegs in seiner Heimat und stellt Tag für Tag Orte vor, die ihm persönlich wichtig sind und vom religiösen Leben im Rheinland erzählen.
Die Gebeine der Magier aus dem Neuen Testament waren überhaupt der Grund für den Neubau des Domes. Im kostbaren Schrein werden die Reliquien der drei Könige aufbewahrt – Domdechant Robert Kleine stellt das mittelalterliche Kunstwerk vor.
Mit seiner schwarzen Mamorplatte ist er einer der größten Altäre auf der Welt. Der Hochaltar im Kölner Dom steht unmittelbar vor dem Dreikönigenschrein und ist fast 700 Jahre alt Generalvikar Stefan Heße spricht über diesen besonderen Altar im Dom.
Die plastische Darstellung von Jesus am Kreuz stand schon im Alten Dom, gestiftet wurde es von Erzbischof Gero (+976). Domkapitular Dr. Markus Hofmann stellt die theologische Bedeutung des Kreuzes vor.
Waren sie eine Art Gabe für ein erfolgreiches Bauvorhaben? Zwei kleine Wiegen aus Ton, die das Christkind zeigen, wurden bei Grabungen unter dem Kölner Dom gefunden.
Über Jahrhunderte hat sich die mittelalterliche Verglasung im Dom erhalten – besonders beeindruckend ist die Virga-Jesse-Darstellung im nördlichen Seitenschiff.
Der Dreikönigenschrein und die Schmuckmadonna stehen baulich im engen Zusammenhang – zumindest was die Unterbringung im Kölner Dom betrifft. Matthias Deml von der Dombauhütte erklärt die Baugeschichte.
Extrem sorgfältig haben die mittelalterlichen Steinmetze den Dom außen gestaltet, mit höchster Kunst wurden die Steine behandelt. Reste dieser Arbeit sind auch heute noch zu sehen, Dombaumeister Michael Hauck spricht über die Herausforderungen der Steinsanierung am Dom.
Der Vorsängerstab stammt aus dem Jahr 1178. Er war das Zeichen der Würde desjenigen, der für den Chor verantwortlich war, dem "chori episcopus".
Mit diesem Stab soll der Heilige Maternus wiederauferweckt worden sein: der Petrus-Stab soll nicht nur dem Apostel gehört haben, sondern wahre Wundertaten vollbracht haben. Dr. Leonie Becks, Leiterin der Schatzkammer, stellt diese besondere Reliquie vor.
Ursprünglich war dieses Bibelfenster gar nicht für den Dom vorgesehen. Niemand geringeres als Albertus Magnus stiftete es im Mittelalter – wie das Fenster in den Dom kam und was es zeigt, erklärt Dr. Ulrike Brinkmann. Leiterin der Glaswerkstatt der Dombauhütte.
Seit Jahren werden sie aufwändig restauriert: die Malereien an den Schranken im Binnenchor des Domes. Dr. Klaus Hardering vom Dombauarchiv stellt die sogenannte Marienschranke und ihre Motive vor.
Domkapellmeister Eberhard Metternich erklärt, wie die Zusammenarbeit zwischen den Domorganisten und den vier Domchören bei der musikalischen Gestaltung der Gottesdienste im Kölner Dom funktioniert.
Sie hüllen das südliche Seitenschiff in ein phantastisches Licht: die sogenannten Bayern-Fenster im Kölner Dom aus dem 19. Jahrhundert. Dr. Ulrike Brinkmann, Leiterin der Glaswerkstatt der Dombauhütte, erklärt die Darstellung des Johannes.
Matthias Deml von der Dombauhütte stellt die bezaubernde Figur der Gottesmutter Maria in der Marienkapelle des Kölner Domes vor – besonders beeindruckend ist die Gestaltung des prächtigen Gewandes.
Am Hochfest Mariä Empfängnis erklärt Domvikar Msgr. Oliver Boss die Bedeutung des Festes anhand des Bildnis der Heiligen Anna, das von Erzbischof Joachim Kardinal Meisner dem Kölner Dom gestiftet worden ist.
Nicht nur Köln besitzt Reliquien der Heiligen Drei Könige, sondern auch Hildesheim. Warum die aber zurzeit zu Gast in Köln sind, erzählt die Leiterin der Schatzkammer, Dr. Leonie Becks.