Compact with Africa

"Compact with Africa"-Teilnehmer beim Bundespräsidenten  / © Bernd von Jutrczenka (dpa)
"Compact with Africa"-Teilnehmer beim Bundespräsidenten / © Bernd von Jutrczenka ( dpa )

Der "Compact with Africa" wurde 2017 unter der deutschen G20-Präsidentschaft ins Leben gerufen. Ziele sind bessere Bedingungen für Handel und Investitionen sowie eine "Partnerschaft auf Augenhöhe".

Entwicklung in Afrika könne nur gelingen, wenn die Wirtschaft auch mit privaten Investitionen angekurbelt werde, sagt ein Sprecher des Entwicklungsministeriums.

Der beim vergangenen Gipfel von Merkel angekündigte Entwicklungsinvestitionsfonds wurde mit bis zu einer Milliarde Euro eingerichtet. Zudem hat das Entwicklungsministerium mit drei der "Compact with Africa"-Länder sogenannte Reformpartnerschaften geschlossen - Tunesien, Ghana und Republik Elfenbeinküste.

Drei weitere Reformpartnerschaften wird Minister Gerd Müller am Rande des Gipfels mit Marokko, Senegal und Äthiopien unterzeichnen.(dpa)