Dass dieses Wort bis heute verkündet wird, so Assenmacher vor den Gläubigen im Kölner Dom, sei "erstaunlich" und würde zeigen: "Eine Tradition, an der nichts dran wäre, hätten wir längst aufgegeben."
Es ginge nicht um das Buch selber, sondern darum, das Wort darin zu verstehen und dabei "Gott selbst immer besser kennen zu lernen". Denn, so Assenmacher, "Gottes Wort bleibt in Ewigkeit".