donum vitae, Bundesverband

Dr. Hubert Wissing

In der Studienzeit befasste sich Hubert Wissing ehrenamtlich ausgiebig mit Jugendverbandsarbeit. Daraus ergab sich sein beruflicher Lebenslauf mit Stationen im Kolpingwerk, im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, im Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen und seit kurzem im Verein donum vitae.

Dr. Hubert Wissing (Ludwig-Windthorst-Haus)

Europäische Studien waren das Fach von Wissing an den Universitäten Osnabrück und Maastricht. Dann folgten zwei Jahre als Pädagogischer Mitarbeiter in einer Kolping-Bildungsstätte, das Promotionsstudium und zwei berufliche Phasen wiederum im Kolpingwerk: als Bundesjugendsekretär und Referent für Gesellschaftspolitik. Anschließend leitete Wissing gut zehn Jahre die Arbeitsgruppe Kirche und Gesellschaft des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Nach einer kurzen Zeit als Leiter des Ludwig-Windthorst-Hauses (zugleich Katholisch-Soziale Akademie des Bistums Osnabrück) ist er nun Geschäftsführer des Bundesverbandes donum vitae zur Förderung des Schutzes des menschlichen Lebens e. V. in Bonn. Auch persönlich liegt ihm sehr viel daran, die Arbeit des Vereins abzusichern und weiter zu entwickeln. An der Verbandsarbeit reizt ihn besonders, dass er hier immer wieder viele großartige, ehrenamtlich und hauptberuflich tätige Menschen kennenlernt, „mit denen zusammenzuarbeiten das Leben bereichert“. Wissing ist zudem Autor von Beiträgen für Zeitschriften – der Titel einer der jüngeren Veröffentlichungen: „Was wirklich zählt. Zur christlichen Prägekraft in der Corona-Gesellschaft“.


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