In der Türkei sollen 13 000 Flüchtlinge darauf warten, die Grenzen zur EU zu passieren, die Grenzschutzagentur Frontex rechnet mit einem weiteren Anstieg in den nächsten Tagen. AfD und Grüne reagieren mit unterschiedlichen Forderungen an die EU und Deutschland. In Berlin gibt es die Befürchtung, dass der türkische Präsident die angespannte Lage als Druckmittel gegen die EU verwendet.
Ein Interview mit Dominik Rzepka (Korrespondent in Berlin)
Erdogan nutzt drohende Flüchtlingswelle aus
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