Ein Interview mit Thomas Müller (Open Doors)

"Eine Freilassung der Christin ist sehr unwahrscheinlich"

Ihr Schicksal beschäftigt viele Menschen weltweit: die Christin Mariam Ischag ist im Sudan zum Tode verurteil worden und befindet sich seit Längerem in Haft. Dort hat sie sogar ihr Kind zur Welt gebracht. Ein Kriminalgericht in Khartum hatte sie wegen "Gotteslästerung" und "Glaubensabtrünnigkeit" zum Tode durch Erhängen verurteilt. Nun gab es Meldungen, die 27jährige könne jetzt doch frei kommen. Wie wahrscheinlich ist das? Thomas Müller, Referent und Analyst beim christlichen Hilfswerk Open doors, im domradio.de-Interview.

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