Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat zu Ostern betont, dass der Tod aus christlicher Sicht nicht das Ende ist. "Selbst wenn in unserem Leben manches misslingen und schiefgehen mag, ein letztes Scheitern gibt es nicht", sagte Woelki in seiner Predigt. So wie Gott den Tod von Jesus Christus am Kreuz in Auferstehung verwandelt habe, so werde er auch das Sterben der Gläubigen in Leben verwandeln.
Kardinal Woelki am Ostersonntag
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