Das Hilfswerk Misereor zeigt sich weiterhin besorgt über die Lage in Syrien. Die Mittel, die die internationale Geberkonferenz in Brüssel zur Verfügung gestellt habe, seien "ein Signal der Unterstützung an die Nachbarländer, die die allermeisten Flüchtlinge beherbergen", erklärte Misereor-Geschäftsführer Martin Bröckelmann-Simon. Die Gelder reichten aber "bei weitem nicht aus, um den unverändert hohen Bedarf nach Schutz und Sicherheit und Integrationsmöglichkeiten" zu decken.
Misereor dringt auf politische Lösung für Syrien
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