Die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hat am Dienstag (24. September 2019) weitere Konsequenzen aus der MHG-Studie diskutiert, die vor einem Jahr veröffentlicht wurde. Schwerpunkt war die Frage nach einer Überarbeitung des bisherigen Verfahrens der materiellen Anerkennung erlittenen Leids. Dazu hat die Bischofskonferenz eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die ihre Ergebnisse vorgestellt hat. Am Dienstag stellten Bischof Dr. Stephan Ackermann (Trier, Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für Fragen des sexuellen Missbrauchs im kirchlichen Bereich und für Fragen des Kinder- und Jugendschutzes) und Matthias Katsch (Mitgründer und Sprecher der Initiative Eckiger Tisch e. V.) die Ergebnisse der Beratungen vor.
Matthias Katsch zur Entschädigungsfrage
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