Das von Peter Paul Rubens geschaffene Gemälde „Die Kreuzigung Petri“ in der Kölner Kirche Sankt Peter ist jetzt in einer beispiellosen Aktion auf die Empore der Kunststation gehievt worden. Dort wird es von Restauratoren untersucht, um zu klären, on Konservierungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Das über 350 Jahre alte Barock-Gemälde musste für den Transport auf die Empore speziell gesichert werden. O-Ton Lutz Sankowsky Leiter Restaurierungsatelier Auf einem Sicherheitsgestell konnte das wertvolle Gemälde vorsichtig unter die Empore geschoben werden. Dann wurde ein spezieller Hebekran in die Kunststation gefahren, mit dem das Gemälde seitlich über die Brüstung der Empore gehoben wurde. In einer speziell eingerichteten Restaurierungswerkstatt soll es in den nächsten Wochen genauer nach Schäden untersucht werden.
Transportaktion mit Rubens-Gemälde in Köln
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