Predigten

Domkapitular Dominik Meiering am dreiunddreißigsten Sonntag im Jahreskreis

Domkapitular Dominik Meiering erklärte in seiner Predigt am dreiunddreißigsten Sonntag im Jahreskreis, warum in jedem Ende auch ein neuer Anfang steckt. "Was wir sind, was wir haben, wird enden. Dein eigenes Leben, diese Welt, wird ein Ende haben", sagte er.

"Anders formuliert: Endzeit ist unausweichlich", auch wenn sie oftmals verdrängt werde. Frei nach dem Motto: "Tot sind immer nur die anderen", kokettierte Meiering.

Endzeit ist auch Anfang

Aber Endzeit sei auch Anfang, "Anfang von etwas Neuem, das nur Gott geben kann." Gott werde uns geben, was wir brauchen. "Einen Satz, eine Person, einen Gegenstand, den wir festhalten und durch den Gott uns hält."

DOMRADIO.DE übertrug am dreiunddreißigsten Sonntag im Jahreskreis das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Dominik Meiering. Es sang der Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich. An der Orgel: Winfried Bönig. 

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