Christliches Beten hat nach Aussage des Papstes nichts Unterwürfiges an sich. "Das Christentum hat alle 'feudalen' Beziehungen zu Gott verboten", sagte das Kirchenoberhaupt bei seiner Generalaudienz im Vatikan. Das christliche Glaubenserbe kenne "keine Ausdrücke wie Unterwerfung, Sklaverei oder Vasallentum, sondern vielmehr Worte wie Bund, Freundschaft, Gemeinschaft, Nähe". Christliches Gebet sei eine Beziehung zu Gott, "der keine Furcht einflößen will".
Papst spricht über das Gebet
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