Abschied von der Glühbirne: Caritas hilft beim Energiesparen

Das Ende der Glühbirne ist eingeläutet: Ab heute (1. September) dürfen keine 100 Watt-Birnen und keine matten Glühbirnen mehr verkauft werden. Die EU will die Verbraucher zum Energiesparen zwingen, was viele heftig kritisieren. Ganz ohne Zwang Energiesparen - das hat sich ein bundesweites Projekt der Caritas zusammen mit dem Bundesumweltministerium auf die Fahnen geschrieben: Ein kostenloser Strom- und Wasserspar-Service für einkommensschwache Haushalte. In vielen deutschen Städten gibt es mittlerweile diesen "Stromsparcheck". Dabei kommen Stromsparhelfer ins Haus, tauschen kostenlos Glühbirnen gegen Energiesparlampen und helfen, den Wasserverbrauch spürbar zu senken. Eine Hilfe auch für die Stromsparhelfer selbst - denn sie sind ehemalige Langzeitarbeitslose. Wir haben einen von ihnen begleitet.