Auch illegaler Handel bedrohe die Kulturgüter, erklärte die KEK am Mittwoch in Brüssel. Sie beruft sich auf Berichte der Kirche in Zypern, die langjähriges Mitglied der Konferenz ist.
Religion und Kultur seien wichtig für das friedliche Zusammenleben in Zypern, so die KEK. Es würden zwar Fortschritte bei der Ausübung der Religionsfreiheit verzeichnet, jedoch hätten die Gemeinden immer noch kein Recht auf die Feier von Gottesdiensten und den Besitz religiöser Bauten.
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