Der Konferenz müsse es einerseits gelingen, den Menschen durch eine Erhöhung der Hilfsgelder kurzfristig das Überleben zu sichern, erklärte Caritas international am Dienstag in Freiburg. Andererseits bräuchten die Menschen in der Krisenregion endlich mittel- und langfristige Perspektiven durch Bildungs- und Arbeitsangebote.
Die Hilfsorganisation wandte sich zudem gegen ein Schließen der europäischen Außengrenzen für Flüchtlinge. "Solange es nicht gelingt, das Leben der Menschen in Syrien zu schützen, müssen ihnen zumindest alle denkbaren Fluchtwege offengehalten werden", forderte ein Caritas-Sprecher.