Die Aktivitäten auf der Online-Plattform seien von "historischer Intensität" gewesen, sagte Santiago Kuribrena. Menschen auf der ganzen Welt hätten das Thema aufgegriffen und "unvergessliche Momente und Nachrichten" hinterlassen.
1,86 Tweets
Laut Twitter sorgte die päpstliche Visite vom 12. bis 18. Februar für mehr als 1,86 Millionen "Tweets" weltweit, die von rund 444.000 Autoren verfasst wurden.
Insgesamt seien diese Nachrichten mehr als 675 Millionen Mal geklickt worden. Der Papst selbst habe wesentlich zu dem Erfolg beigetragen und während seines Aufenthalts in Mexiko mehr als 20 Tweets in spanischer Sprache verfasst.
Spezielle Papst-Emojis
Twitter hatte im Vorfeld der Papstreise eigens spezielle "Emojis" für das Ereignis kreiert, kleine Bilder, die wie Smileys ohne Worte Stimmungen ausdrücken sollen. Ob sich das Unternehmen für seinen Sonderservice vom Vatikan entlohnen lässt, ließ der Kurznachrichtendienst offen.