Das berichtete die Zeitung "La Repubblica" unter Berufung auf den päpstlichen Almosenverwalter Erzbischof Konrad Krajewski. Gerade Menschen, die auf der Straße lebten, benötigten eine gute medizinische Versorgung, so Krajewski. In der Station sollen sie akute Hilfe als auch Vorsorgeuntersuchungen erhalten. Das medizinische Personal besteht aus Ärzten des Vatikan und Freiwilligen Ärzten und Pflegern aus Rom.
Vor einem Jahr hatte Krajewski die Duschanlagen an den Kolonnaden des Petersplatzes eröffnet. Sie werden täglich von bis zu 150 Menschen genutzt. Später kam auch ein kleiner Friseursalon hinzu, der ebenfalls freiwillig von römischen Friseuren betrieben wird.