"Es geht nicht um eine Absage", sagte Pawel Soloch am Mittwoch im Nachrichtensender TVN24. "Aber man kann nichts ausschließen." Es werde nach den Anschlägen aber sicher neue Beratungen aller für die Sicherheit der Veranstaltung zuständigen Experten geben.
Zum Weltjugendtag mit Papst Franziskus werden Ende Juli bis zu zwei Millionen Menschen aus aller Welt im südpolnischen Krakau erwartet. Zwei Wochen zuvor kommt in Warschau der Nato-Gipfel zusammen. Wegen dieser beiden Großereignisse hat Polen schon vor Monaten angekündigt, im Juli vorübergehend wieder Grenzkontrollen einzuführen.