Die damals beteiligten Einsatzkräfte wendeten sich nach wie vor verstärkt an sie, sagte Pastoralreferent Rainer Dürscheid von der Polizeiseelsorge im Erzbistum Köln am Freitag der Katholischen-Nachrichten-Agentur (KNA). Wegen der Pflicht zur Verschwiegenheit der pastoralen Mitarbeiter könnten sich die Beamten ungefiltert äußern. Von der Öffentlichkeit und der Politik fühlten sie sich falsch verstanden. Sie meinten, mit den wenigen Einsatzkräften am Hauptbahnhof in der Silvesternacht gute Arbeit geleistet zu haben.
Nach Silvesterübergriffen höhere Nachfrage nach Polizeiseelsorge
Ungefiltert äußern
Auch an der Polizei scheinen die Vorfälle der Silvesternacht nicht alles spurlos vorüber gegangen zu sein. Bei der Polizeiseelsorge haben sich seit der Silvesternacht vermehrt Beamte gemeldet, berichtet das Erzbistum Köln.
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