Die Aktion ging unter dem Motto "Let's be One" (Lasst uns eins sein) vom weltweiten katholischen Hilfswerk "Kirche in Not" aus, wie dieses in München mitteilte. Mit der Kampagne sollte auf die Situation der jungen Christen aufmerksam gemacht werden, die nicht nach Polen zum Weltjugendtag (WJT) reisen konnten.
Meiste Grüße nach Syrien und in den Irak
Die meisten Grüße und Gebetsversprechen hätten sich an Jugendliche in Syrien und im Irak gerichtet, wie es in der Mitteilung heißt. So schrieb Melisa aus Panama, wo 2019 der nächste WJT stattfindet, an ihre Altersgenossen in Syrien: "In diesem Moment ist mein Herz voll von Liebe, die ich an euch weitergeben möchte, um euch zu sagen, dass Gott euch unendlich liebt." Veronika aus Polen appellierte an junge Christen im Irak: "Ich denke an euch. Jesus ist mit euch. Seid STARK!" - "Kirche in Not" kündigte an, die Kampagne über den Weltjugendtag hinaus als eine "Brücke der spirituellen Einheit und Liebe" unter den Jugendlichen fortzuführen.