Besonders die Ärmsten in den Entwicklungsländern litten unter den Auswirkungen des Klimawandels. Dürren, Überschwemmungen und Hurrikans führten zum Wegfall der finanziellen Lebensgrundlage. Sie zerstörten oft ganze Dörfer und ließen die Menschen heimatlos zurück. So sei der Klimawandel auch eine Fluchtursache.
Mit den Auswirkungen des Klimawandels beschäftigen
Huber rief dazu auf, sich mit den Auswirkungen des Klimawandels zu beschäftigen und bewusst danach zu leben, um die schlimmsten Folgen aufzuhalten oder zumindest zu verzögern. Das bedeute, selbst umweltbewusst zu leben. Zugleich aber gelte es, sich für den Umweltschutz in ärmeren Ländern einzusetzen. Klimawandel kenne keine Grenzen. Der Earth Day wird jedes Jahr am 22. April in mehr als 190 Ländern begangen. Ziel ist es, die Wertschätzung für die Umwelt zu stärken und den Umgang mit ihr zu überdenken.