Wie die Organisatoren am Donnerstag mitteilten, werde Franziskus auf zwei Fahrzeuge zurückgreifen, die bereits bei seinen Visiten in den USA, Bolivien (2015) und Mexiko (2016) im Einsatz waren.
Keine Premiere in Chile
Die eigens für den Papst umgebauten Jeeps hatten das Kirchenoberhaupt bereits in New York, Philadelphia, Washington und später auch in Mexiko transportiert und werden diesmal in Santiago (16. Januar) und Temuco (17. Januar) zum Einsatz kommen.
Auch das am 18. Januar in Iquique vorgesehene Papamobil hat schon einmal eine Papstreise erlebt: Der Toyota Land Cruiser hatte beim Papstbesuch in Bolivien seine Premiere.
Vorhandene Papamobile für Südamerika-Reise
Im Vorfeld des Papstbesuches in Chile und Peru hatte der Vatikan die gastgebenden Länder gebeten, keine neuen Fahrzeuge zu bauen, sondern auf bereits bestehende Papamobile aus vorangegangenen Papstreisen auf dem amerikanischen Kontinent zurückzugreifen.