Dabei betonte der Papst die Möglichkeit, einen "gesunden Pluralismus" in Respekt vor den Unterschieden und Werten jedes einzelnen zu leben.
Die beteiligten Studierenden und ehemaligen Studenten bezeugten auch die Fähigkeit der Religionen, am öffentlichen Diskurs in einer säkularisierten Gesellschaft teilzunehmen. Der Dialog zwischen den Gläubigen verschiedener Bekenntnisse sei eine "notwendige Bedingung, um zum Frieden in der Welt beizutragen", sagte der Papst.