Der Archimandrit ist Vorsitzender des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg (ÖRBB). "Der winter- und wetterfeste Baum hält was aus - wie die Ökumene in Berlin und Brandenburg", erklärte Sfiatkos. Es sei ein "großartiges Zeichen der Geschwisterlichkeit in der Ökumene". Im ÖRBB sind derzeit 32 Mitgliedskirchen vertreten.
Die Idee zu den Pflanzungen entstand anlässlich des Reformationsgedenkens 2017. Die Bäume sollen ein Zeichen der Zuversicht für das weitere Zusammenwachsen der Kirchen sein. Das Projekt wurde 2008 vom Deutschen Nationalkomitee des Lutherischen Weltbunds gestartet und erfolgt in Kooperation mit der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) und der Lutherstadt Wittenberg. Der offizielle Abschluss der Pflanzungen ist am nächsten Reformationstag (31. Oktober).