Römischen Medienberichten zufolge wollten die drei an der Außenmauer des Vatikan sowie am Tiber-Ufer Spruchbänder anbringen. Laut dem Portal "Roma Today" war auf einem Transparent ein Rutenbündel als Symbol der italienischen Faschisten zu sehen; Papst und Vatikan seien darauf als "Teufelsmist" und "Freimaurer-Dreck" beschimpft worden.
Außerdem seien Christen auf einem umgekehrten Kreuz ("dies ist euer Symbol") als "Pädophile, Lobbyisten und Einwanderungshelfer" bezeichnet worden. Den Berichten zufolge kamen die zwischen 29 und 57 Jahre alten Männer nach der Feststellung der Personalien wieder vorerst auf freien Fuß. Die für Extremismusbekämpfung zuständige Sektion der Staatspolizei ermittelt.