Erzbischof Becker: In Corona-Krise auf Gott vertrauen

Leid und Tod nicht die letzten Worte

​In der Corona-Krise verweist der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker auf den Glauben an die Auferstehung Jesu. Die Christen vertrauten darauf, dass alles einen Sinn habe und Gott am Ende alles zum Guten wende.

Holzkreuz / © Jaromir Urbanek (shutterstock)

"Wir wissen, dass Leid und Tod nicht die letzten Worte sind, die über uns gesprochen werden, auch nicht in Zeiten von Pest und Corona", schreibt Becker in der Osterausgabe des Katholischen Magazins im Erzbistum Paderborn "Der Dom" (Sonntag). Niemand könne erfassen, warum Gott Tod und Leid zulasse, erklärt Becker. Christen vertrauten jedoch darauf, dass Gott am Ende alles zum Guten wende, und dass alles, was unschuldige Menschen erleiden müssten, in Gottes Augen einen Sinn habe.


Erzbischof Becker beim Medienempfang in Paderborn / © Ingo Brüggenjürgen (DR)
Erzbischof Becker beim Medienempfang in Paderborn / © Ingo Brüggenjürgen ( DR )
Quelle:
KNA