Laut Wunsch der Veranstalter sollten bei dem Gedenken jegliche politischen Botschaften, etwa Kritik an Regierungsentscheidungen, strikt ausgeklammert bleiben. Niemand werde beschuldigt; das Ereignis gehöre "den Verstorbenen und der Trauernden, die sich oft nicht einmal von ihnen verabschieden konnten".
Der gemeinsame Moment solle allen helfen, "mit der Tragödie fertig zu werden und den Wert unseres Lebens zu erkennen". Ähnliche Gedenkfeiern fanden zuletzt bereits etwa in den USA, Großbritannien, Polen und der Schweiz statt.