Darin erinnerte er an die Bilder aus Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Oberfranken und Oberbayern, aber auch aus einigen Gemeinden der eigenen Diözese. "Wir haben Menschen erzählen hören, wie in wenigen Stunden ihre Häuser, ihre Wohnungseinrichtung, ihr Hab und Gut in den Fluten versunken sind." Nun versuchten diese Menschen mit dem Wenigen, das ihnen geblieben sei, den Neuanfang.
Der Bischof dankte allen Helfern und Spendern. Gleichzeitig rief er dazu auf, in der Hilfsbereitschaft nicht nachzulassen. Jeder noch so kleine Beitrag helfe. "Haben Sie Vertrauen in unsere Caritas, die Ihre Spende gezielt dorthin lenkt, wo die Not am größten ist."