Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) ist mit rund 265.000 Mitgliedern der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands. Wir machen uns stark für die Interessen von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft und setzen uns für ihre Rechte ein.
Die kfd ist eine Gemeinschaft, die trägt und in der sich Frauen in vielfältigen Lebenssituationen gegenseitig unterstützen. Sie ist der Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende.
Für die kfd ist das gemeinsame Handeln und Beten in ökumenischer Gemeinschaft wichtig. Wir beziehen dabei alle christlichen Konfessionen ein. Im Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung suchen wir den Dialog mit Frauen anderer Religionen und Kulturen.
Zu aktuellen Vorgängen meldet sich die kfd mit Erklärungen oder Stellungnahmen zu Wort. Außerdem mischt sich der Verband mit grundlegenden Positionspapieren in die öffentliche Debatte ein.
Die kfd gibt Frauen eine unüberhörbare Stimme in Kirche, Politik und Gesellschaft. Darauf sind wir stolz, denn zahlreiche Entwicklungen wären ohne das Engagement der kfd-Frauen auf allen Ebenen des Verbandes nicht möglich gewesen.
Die Anfänge der heutigen kfd reichen zurück bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1928 wurde der Zentralverband der katholischen Müttervereine gegründet. 1939 lösten die Nationalsozialisten den Verband auf, 1951 erfolgte die Wiedergründung. (www.kfd-bundesverband.de/kna)