Nach den "Panama Papers" gibt es eine weitere Veröffentlichung zu Daten über Steuerschlupflöcher und womöglich brisante Geschäftskontakte hochrangiger Persönlichkeiten. Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" geht es um Dokumente zu Briefkastenfirmen von einer auf den Bermudas gegründeten Anwaltskanzlei und einer Treuhandfirma in Singapur. In den Daten sollen über ein Dutzend Berater, ein Kabinettsmitglied und Großspender von US-Präsident Donald Trump auftauchen. Dabei gehe es auch um Geschäftskontakte nach Russland.
(dpa / 06.11.2017)