Humanitäre Helfer seien sehr besorgt über das Schicksal von rund 324 000 Menschen in der Region, die von der YPG kontrolliert wird, sagte der UN-Sprecher Stéphane Dujarric.
- Zivilisten getötet Mehrere dieser Zivilisten seien in vergangenen Tagen getötet worden, sagte Dujarric. Zudem gebe es Berichte über Luftangriffe auf den Ort Afrin und umliegende Gemeinden sowie über grenzübergreifenden Beschuss aus Syrien in die Türkei. Die türkische Armee hatte die "Operation Olivenzweig" am Samstag begonnen und YPG-Stellungen in der Region Afrin mit Artillerie und aus der Luft angegriffen. Am Sonntag folgte eine Bodenoffensive. Seit Beginn der Offensive wurden nach Angaben der Armee zahlreiche gegnerische Kämpfer getötet.
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