Mit einer Großdemonstrationen am 24. August in Dresden (eine Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg) will das Bündnis #unteilbar ein Zeichen setzen für eine offene Gesellschaft. Denn Rassismus und Menschenverachtung seien weiter auf dem Vormarsch, heißt es in einem Statement. Demokratie, Menschenrechte, soziale und gesellschaftliche Teilhabe seien nicht einfach da. Sie müssten täglich erstritten und verteidigt werden. "Mit dem Bündnisaufruf stellen wir uns deutlich gegen die politische Verschiebung und erteilen Rassismus und Menschenverachtung eine klare Absage. Wir lassen nicht zu, dass Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden", heißt es auf der Homepage.
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