Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin

Verständigung und gegenseitige Achtung

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin (GCJZ) wurde am 24. November 1949 gegründet. Seit der Gründung setzt sie sich engagiert und tatkräftig für Zusammenarbeit zwischen Juden und Christen ein.

Symbolbild Christentum Judentum / © StunningArt (shutterstock)
Symbolbild Christentum Judentum / © StunningArt ( shutterstock )

Dabei geht es auch um Verständigung und gegenseitige Achtung beider Religionen. Die Gesellschaft wendet sich entschieden mit ihren Aktivitäten und Veranstaltungen gegen jede Form des Antisemitismus, Rassismus und die Diskriminierung des Einzelnen oder von Gruppen aus religiösen, weltanschaulichen, politischen, sozialen oder ethnischen Gründen. 

Die Initiative der Gründung der ersten Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit war die geschichtliche Erfahrung in Deutschland, wohin Verblendung, Gleichgültigkeit, Rassenwahn und Hass geführt hatten. Sie lehrte aber auch, Mut, Zivilcourage Toleranz und gegenseitiges Verständnis. Unser gemeinsames Ziel ist, dass die Menschen und Völker in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung in unserer Gesellschaft sich begegnen, in einer Gesellschaft, die sich zu Toleranz, Freiheit und Demokratie verpflichtet fühlt. 

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