Das Konzept ist schnell erklärt: Menschen schleppen ihre Raritäten an, dann wird der Wert geschätzt. Anschließend bieten die Besitzer die Dinge einer Runde von fünf Händlern zum Kauf an und können an den Höchstbietenden veräußern. Voraussichtlich im Mai wird die 1000. Folge ausgestrahlt werden.
Das Buch bietet nun einen Blick hinter die Kulissen und erzählt die kuriosesten Fakten, Rekorde und Geschichten. Dazu zählt zum Beispiel der aufsehenerregende Fall eines Erbstücks: Das diamantenbesetzte Reliquienkreuz mit mutmaßlichen Holzsplittern vom Kreuz Jesu Christi wurde von Experten auf "um 1700" datiert. Ein päpstliches Siegel beweise die Echtheit, hieß es. 42 000 Euro war das Schluss-Gebot - der höchste Betrag, der bislang in der Serie gezahlt worden ist. (dpa)