Voraussetzungen dafür seien eine Genehmigung des Gesundheitsamts und dass die dann aktuelle Corona-Lage die Feier zulasse, sagte Pfarrer Heinrich Plochg von der St.-Joseph-Gemeinde der Zeitung.
Der Mietvertrag für das Stadion sei schon unterschrieben. Das Hygienekonzept sehe vor, dass Ordner den Gottesdienstbesuchern feste Plätze auf der Tribüne zuweisen. Dabei solle nur jede dritte Reihe genutzt werden. Die Zeitung berichtet weiter, dass der in dieser Form geplante Gottesdienst nach Einschätzung des niedersächsischen Gesundheitsministeriums der aktuellen Corona-Verordnung des Landes entsprechen würde.