Das sagte das Kirchenoberhaupt beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz. Franziskus beklagte eine "cc, Millionen Menschen seien in die Flucht getrieben worden, Tausende verschwunden. Unter Zerstörungen und "Gewalt jeglicher Art" litten vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen.
Gleichzeitig wiederholte der Papst seine "mehrfache Aufforderung an die Konfliktparteien", "Zeichen guten Willens" zu setzen, damit die erschöpfte Bevölkerung wieder Hoffnung erhalte. "Ich erwarte zudem eine erneute entschiedene, konstruktive und solidarische Anstrengung der internationalen Gemeinschaft", damit Waffen niedergelegt werden.
Nur so könne es gelingen, das soziale Gewebe zu reparieren und das Land auch wirtschaftlich wieder aufzubauen", mahnte Franziskus, bevor er mit den Menschen auf dem Petersplatz anlässlich zehn Jahre Krieg in Syrien für das Land betete. (kna/14.03.2021)