Papst Franziskus hat dazu ermutigt, sich zu den eigenen Sünden und Verfehlungen zu bekennen. "Wer von uns kann behaupten, er sei kein Sünder? Niemand", sagte er in seiner Predigt während des Bußgottesdienstes am Freitagabend im Petersdom. Der Apostel Johannes spreche von einem Selbstbetrug, wenn man die eigene Sündenlosigkeit behaupte. Solche Menschen trügen die Wahrheit nicht in sich, zitierte ihn der Papst. Jeder ist nach seinen Worten aufgefordert, immer wieder Buße zu tun, um sich der Barmherzigkeit Gottes zu öffnen. (dt. Kommentar von Pater Bernd Hagenkord, Radio Vatikan)
Predigt Papst Franziskus im Bußgottesdienst
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