Er hatte sich gut auf seinen Dienst vorbereitet: Nach dem Theologiestudium studierte er noch Sozialpädagogik, um für die Menschen besser da zu sein. Bei diesem zweiten Studium hat er an der Frankfurter Universität die 68er Bewegung sozusagen in ihrem Epizentrum erlebt - was ihn sehr geprägt hat und weshalb er eben jener "Leutepriester" werden wollte.
Wie Franz Decker zu einem Adoptivsohn kam und wie sein Leben sich verändert hat, als er dann zum Caritasdirektor in Köln berufen wurde - das erzählt er in der Sendung Menschen.
Franz Decker
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