Der Kölner Erzdiözesankirchenmusikdirektor hatte mit dem figuralchor Köln, dem Mädchenchor am Kölner Dom und dem Neuen Rheinischen Kammerorchester 11 Werke des estnischen Komponisten aufgeführt. Die aufgeführten Werke sind zum einen unterschiedlich besetzt und zum anderen repräsentieren sie die unterschiedlichen Schaffensphasen von Arvo Pärt. Dabei bilden drei längere Werke für Chor und großes Orchester die Säulen des Konzertabends am Anfang, in der Mitte und am Ende. Dazwischen erklingen Werke für Chor ohne oder nur mit wenigen Instrumenten.
Programm:
Credo (1968)
für Klavier, Chor und Orchester
Für Alina (1976)
The Deer’s Cry (2007)
für Chor a cappella
Anthem of St John the Baptist (2004)
für Chor und Orgel
Peace upon you, Jerusalem (2002)
für Frauenchor a cappella
In Principio (2003)
für Chor und Orchester
Zwei Beter (1998)
für Frauenchor a cappella
De Profundis (1977/1980)
für Männerchor, Orgel und Schlagwerk
Morning star (2007)
für Chor a cappella
Vater unser (2005)
für Sopransolo und Klavier
Cecilia, vergine romana (2000, rev. 2002)
für Chor und Orchester