Sie liebt es, ihre Werke in Schichten zu bearbeiten, immer wieder etwas zu überschreiben und zu übermalen. Die Farben sind ihr wichtig und das Gesamtkunstwerk; dass sie sich selbst schon mal als "Text-Tussi" bezeichnet, liegt daran, dass am Ende doch die Worte ihre Nummer eins sind. Wie es sich als freischaffende Künstlerin und Mutter eines 17-jährigen Sohnes so lebt; wie sie ihre Ideen findet und umsetzt und warum sie einen schweren Unfall und ihre Diabetes-Erkrankung nicht als Schicksalsschläge sondern als Initialzündungen erlebt – das und mehr erzählt Julja Schneider in der domradio-Sternzeit.
![Julja bei der Arbeit / © Stefan Schaal Julja bei der Arbeit / © Stefan Schaal](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/julja_bild_2.jpg.avif?itok=0v5T0FNA)
!["Liebe entpersonalisieren" / © Julja Schneider "Liebe entpersonalisieren" / © Julja Schneider](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/julja_bild_1.jpg.avif?itok=WSO9kkow)
![Juljas Farben / © Stefan Schaal Juljas Farben / © Stefan Schaal](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/julja_bild_3.jpg.avif?itok=GNwFWkiX)
!["Traum" / © Julja Schneider "Traum" / © Julja Schneider](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/julja_bild_5.jpg.avif?itok=XstwIxR9)