Es stimmt schon: Im Prinzip erinnern alle Weihnachtssterne an den Stern von Bethlehem, vielen fehlen aber ein paar Zacken, um dessen Botschaft zu verkörpern.
Der Stern von Bethlehem muss nämlich korrekterweise acht Zacken haben.
Acht Strahlen für die Unendlichkeit
Die Zahl Acht ist Zeichen für die Unendlichkeit. Der achtzackige Stern weist also schon auf die Zukunft hin, die das Jesuskind der Welt bringt: Mit der Auferstehung Christi steht auch der Menschheit die Unendlichkeit des Himmels wieder offen.
Hinzukommt, dass Jesus am Tag nach dem Sabbat auferstanden ist, also dem achten Tag, wie es in der Bibel heißt. Auch in der Formulierung steckt der Hinweis auf den Neuanfang durch Jesus.