Denn Händeler will helfen, die Welt vor einer Krise zu bewahren, indem er erklärt, wie man produktiver mit Wissen umgehen kann. Darin sieht er auch eine Chance, über Glauben zu reden und um Wahrheit zu ringen. Mit der Theorie der langen Konjunkturwellen (Kondratieff-Zyklen) beschäftigt sich der gelernte Zeitungs-Journalist seit 1993 – beginnend in seinem Studium der Wirtschaftspolitik, Volkswirtschaft und Kommunikationswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Neben seinen Büchern, von denen sein Erstling „Die Geschichte der Zukunft“ bereits in der zehnten Auflage erschien (bald in elfter, aktualisierter Auflage), veröffentlichte er Beiträge unter anderem im Rheinischen Merkur, in der Süddeutschen Zeitung und der Financial Times Deutschland. Händeler gehört dem Wirtschaftsausschuss beim Landeskomitee der Katholiken in Bayern an, der Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands und dem Diözesanpastoralrat des Bistums Eichstätt. Der Vater von drei Kindern ist zudem stellvertretender bayerischer Landesvorsitzender im Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) und engagiert sich dort für dessen Projekt zur „neuen Arbeitskultur“.