Zu Gehör kamen Werke von Edvard Grieg, Franz Schubert und Marcus Dahm.
Generalvikar Markus Hofmann wurde am 11. März 1968 in Köln geboren. Er studierte von 1987 bis 1995 Philosophie und Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz in Rom.
Seine pastorale Ausbildung absolvierte er in Köln. Hofmann wurde 1995 von Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zum Priester geweiht und war danach drei Jahre als Kaplan an St. Franziskus Xaverus in Düsseldorf-Mörsenbroich tätig.
Anschließend wurde er zum Promotionsstudium in Dogmatik an der Universität Augsburg freigestellt, bevor Hofmann im Jahr 2003 Direktor des Theologenkonvikts Collegium Albertinum in Bonn wurde.
Sechs Jahre später wurde er zum Regens des erzbischöflichen Priesterseminars in Köln berufen, das er leitete, bis Erzbischof Rainer Maria Woelki ihn im April 2015 zum Bischofsvikar für die Ordensgemeinschaften und die Internationale Seelsorge im Erzbistum Köln ernannte.
Im Mai 2018 folgte er als Generalvikar auf Dr. Dominik Meiering.