Er sei in allen gesellschaftlichen Milieus zu finden. Jüdinnen und Juden würden "mit diesem überall im Alltag konfrontiert werden", sagte die Vorsitzende der Jüdischen Studierendenunion, Anna Staroselski, der "Rheinischen Post" (Donnerstag).
Sie erlebten Judenhass in der Schule, Uni, U-Bahn oder auf der Straße. In den letzten Jahren sei ein Anstieg antisemitischer Taten und Äußerungen zu verzeichnen, wie sich etwa auf den Corona-Demonstrationen oder den antisemitischen Protesten im Mai und Juni gezeigt habe. (dpa/07.10.2021)