Fast 31 Millionen Menschen mussten laut dem Roten Kreuz 2020 im eigenen Land vor Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen flüchten. Viele diese Katastrophen seien auf den Klimawandel zurückzuführen, teilte die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften am Donnerstag in Genf mit. Anlässlich der Weltklimakonferenz, die am Sonntag im schottischen Glasgow beginnt, verlangte das Rote Kreuz von den Staaten, verstärkte Investitionen zum Bevölkerungsschutz. Diese Investitionen etwa in Frühwarnsysteme sollten vor allem auf lokaler Ebene eingesetzt werden, forderte IFRC-Generalsekretär, Jagan Chapagain.
Rotes Kreuz sieht steigende Zahl von Klimaflüchtlingen
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