Sich in Demut zu üben, bedeutet auch, zu augenscheinlich unbedeutenden Dingen emporsehen zu können. Annette Behnken erklärt, warum wir uns nicht immer zu wichtig nehmen und stattdessen den Mut haben sollten, uns in den Dienst einer größeren Sache zu stellen. Sie geht auf die Fragen ein, ob ein demütiges Leben in unserer egoistischen Gesellschaft überhaupt möglich ist, wie Demut mit individuellem Wachstum zusammenhängt und warum das nichts mit Unterwürfigkeit zu tun hat.
Über die Autorin:
Annette Behnken ist Theologin, Pastorin, Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Loccum sowie Fernsehmoderatorin der kirchlichen Sendereihe "Das Wort zum Sonntag". Sie ist davon überzeugt, dass Glaube nicht abseits, sondern mitten im Leben passiert. Die Mutter von drei Töchtern lebt mit ihrer Patchworkfamilie in der Nähe von Hannover. (www.komplett-media.de)