Zugleich empfehlen die Bischöfe, die gängigen Hygienemaßnahmen "möglichst beizubehalten". Bei Feiern mit mehr als 500 Personen sei ein Präventionskonzept verpflichtend.
Man setze mit dem Aussetzen der Regelungen auf die Eigenverantwortung der Gläubigen und bitte sie, sich selbst etwa durch eine Impfung bzw. das Tragen von Masken zu schützen, so Schipka. "Jenen, die aus Gründen des Selbstschutzes eine FFP2-Maske während des Gottesdienstes tragen, ist mit Respekt zu begegnen", erklärt die Bischofskonferenz.