Ein zerstörtes Einkaufszentrum und zahlreiche zivile Opfer - das ist das Ergebnis eines russischen Raketenangriffs auf die ukrainische Stadt Krementschuk, der international scharf verurteilt wird. Nach ukrainischen Angaben kamen dabei mehr als 20 Menschen ums Leben.
Das russische Verteidigungsministerium teilte wiederum am Dienstag ohne Belege mit: Das Einkaufszentrum sei gar nicht mehr in Betrieb gewesen. Doch Beiträge von örtlichen Geschäften in den sozialen Medien erwecken einen anderen Eindruck. (dpa, 28.6.22)