Am ersten Jahrestag der Flutkatastrophe in Westdeutschland haben Politik und Kirchen der Opfer gedacht. "Es ist ein Tag, an dem der Schmerz wieder kaum zu ertragen ist", sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Der Bundespräsident besuchte am Donnerstagabend einen ökumenischen Gedenkgottesdienst im rheinischen Euskirchen. "Wir trauern gemeinsam und vereint." In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli verloren in NRW und Rheinland-Pfalz 183 Menschen ihr Leben. Die Predigt hielt der rheinische Präses Thorsten Latzel. (Mitschnitt mit freundlicher Genehmigung des WDR)
Ökumenischer Gedenkgottesdienst in Euskirchen
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