Dies teilte die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) im Bistum Aachen mit. Damit sollen symbolisch jene Orte gekennzeichnet werden, in denen in den letzten Jahrzehnten eine Unzahl von Kindern und Jugendlichen sexualisierte Gewalt erfahren mussten.
Prozess der Aufarbeitung
Zugleich soll mit der Installation an den schleppenden Prozess der Aufarbeitung von Missbrauch in der katholischen Kirche erinnert werden. Tafeln ordnen die Bausteine der Installation ein und sind mit Zitaten von Missbrauchsopfern versehen. Die Installation ist Schlusspunkt der Reihe "Wiedervorlage: (Macht-)Missbrauch", an der neben der kfd auch der Diözesanrat der KatholikInnen, die Bischöfliche Akademie und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) mitgewirkt haben.